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专利摘要:
公开号:WO1988007100A1 申请号:PCT/CH1988/000054 申请日:1988-03-09 公开日:1988-09-22 发明作者:Hugo Sieber 申请人:Hugo Sieber; IPC主号:D05C9-00
专利说明:
[0001] Stickmaschine [0002] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stickmaschine mit we¬ nigstens einer Einrichtung zur Führung einer Partie des Maschi nengatters, die zwischen den Endpartien des Gatters liegt, wo¬ bei die Einrichtung einen Ständer mit einem auf das Gatter ein¬ wirkenden Schieber aufweist, welcher der Säule entlang ver¬ stellbar ist. [0003] Bei einer bekannten Maschine dieser Art befindet sich eine dreifache Rolle in ienem Bereich derselben, wo das Gatter ge¬ führt werden soll. Diese dreifache Rolle, d.h. drei auf einer Welle sitzende und durch diese Welle miteinander starr gekop¬ pelte Rollen, ist in der Schiffchenwange gelagert. Auf der Schiffchenwange ist ein Ständer angeordnet, dessen oberes Ende eine Scheibe trägt. Ein Stahlband umschlingt diese Scheibe so¬ wie eine der Rollen der dreifachen Rolle. Ein Stahlband ist um eine zweite Rolle der dreifachen Rolle umgewickelt, welches an- derenends an eine Bandscheibe im Querbalken des Maschinenrah¬ mens angeschlossen ist. Ein weiteres Stahlband, das in entge¬ gengesetzter Richtung von der dritten Rolle abgeht und auf die¬ ser auch entgegengesetzt aufgewunden ist, führt zu einer Band¬ scheibe am hinteren Schild des Maschinenrahmens. An das Stahlband ist der Schieber angeschlossen. Am Schieber ist eine Führungsrolle, beispielsweise in Form eines Kugella¬ gers, angebracht, welche in eine U-Schiene eingreift. Diese Schiene ist am Gatter in der Längsrichtung dieses Gatters lie¬ gend befestigt. Die Führung des Gatters senkrecht zur Front¬ fläche des Ständers ist bei dieser bekannten Stickmaschine durch an sich bekannte gekreuzte Stäbe am Gatter und an der Säule bewerkstelligt. [0004] Zum Sticken muss das Gatter in der Längsrichtung desselben frei bewegbar sein. Dies ermöglicht die Ü-Schiene. Die Verschiebung der geführten Partie des Gatters in horizontaler Richtung wird durch den Schieber bewirkt, der seinerseits durch das Stahlband verstellbar ist. Die erforderliche Bewegung-der Riementrums er¬ gibt sich aus der Drehung der dreifachen Rolle, welche durch den Antrieb von den Stahlbändern bewirkt wird. Damit es kein Spiel beim Antrieb des Gatters, insbesondere durch die langen Stahlbänder, gibt, sind diese Stahlbänder ausserordentlich stark gespannt. Da die zwei Bänder an zwei nebeneinander lie¬ genden Stellen der Rollenwelle in entgegengesetzten Richtungen ziehen, verursacht dies einen starken Verschleiss des Weller¬ lagers, so dass das unerwünschte Spiel nach einiger Zeit doch vorkommt. Zudem lässt sich das Spiel, das bei den gekreuzten Stäben vorkommt, durch keine Massnahme beheben. Diese Spiele wirken sich bei den Stickereierzeugnissen beispielsweise so aus, dass eine Elipse oder sogar ein unregelmässiges Gebilde gestickt wird, wenn gemäss dem Programm ein Kreis gestickt werden soll. [0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese und noch wei tere Nachteile des Standes der Technik zu beheben. [0006] Diese Aufgabe wird bei der Maschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist. [0007] Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin dung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: [0008] Fig. 1 in einer Frontansicht einen Ausschnitt aus einer Stick¬ maschine, in dem die vorliegende. Einrichtung verwendet wird un Fig. 2 in einer Seitenansicht den Ausschnitt aus Fig. 1. [0009] In den Zeichnungen ist von der Stickmaschine einer an sich be¬ kannten Konstruktion nur ein Ausschnitt aus dem Gatter 1 und der Schiffchenwange 2 derselben dargestellt. Links unten ist in Fig. 1 ein weiterer Ausschnitt aus der Schiffchenwange 2 ge¬ zeigt, welcher mit einem Ausschnitt aus dem Schiffchenlineal 3 ergänzt ist. In den Fig. 1 und 2 ist auch eine Einrichtung zur Führung der im wiedergegebenen Ausschnitt gezeigten Partie des Gatters dargestellt, die zwischen den Enden des Gatters liegt. [0010] Die genannte Einrichtung umfasst einen kastenförmigen Ständer 5, welcher auf der Oberseite der Schif chenwange 2 aufgestellt bzw. aufgerichtet ist. Im unteren Bereich bzw. Fussbereich des Ständers 5 befindet sich ein Bewegungsorgan 6, das ebenfalls einen Bestandteil der vorliegenden Einrichtung darstellt und das sich zwischen den Endpartien des Stickmaschinenrahmens durchgehend erstreckt. Das erste Ende des Bewegungsorganes 6 ist an jene Bandscheibe angeschlossen, welche im Balken des Maschinenrahmens drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Be¬ wegungsorganes 6 ist an die im hinteren Schild des Maschinen¬ rahmens gelagerte Bandscheibe angeschlossen. Diese Bandscheibe sind auch bei den bereits bekannten Maschinen bekannt und sie dienen ebenfalls zur Erzeugung des Antriebes für die Höhenver¬ stellung des Gatters 1. [0011] Das Bewegungsorgan 6 enthält Abschnitte 7 aus Stahlband sowie dazwischen geschaltete Verbindungsstangen 8. Die Stahlbandab¬ schnitte 7 befinden sich im Bereich der jeweils zu führenden Partie des Gatters sowie an den Enden des Bewegungsorganes 6. An den Enden des Bewegungsorganes 6 befinden sich die Stahl¬ bandabschnitte 7 deswegen, weil diese Endpartien des Bewegungs organes 6 je nach dem erforderlichen Mass der Verstellung der geführten Gatterpartie auf die Bandscheiben aufgewickelt od2r von diesen abgewickelt werden müssen. Die Enden der Verbin¬ dungsstangen 8 sind als Klemmen 9 ausgeführt, in welchen die Enden der Stahlbandabschnitte 7 geklemmt sind. [0012] Mit dem Bewegungsorgan 6 steht die eigentliche Vorrichtung 10 zur vertikalen Verstellung des Gatters 1 in Verbindung. Diese Vorrichtung 10 weist im wesentlichen zwei Zugorgane 11 und 12 auf, zwischen welchen ein Schieber 13 geschaltet ist. Dieser Schieber 13 ist entlang dem Ständer 5 bewegbar und er dient zur Uebertragung der vom Bewegungsorgan 6 erzeugten Bewegung auf das Gatter 1. [0013] Das erste Ende des ersten Zugorgans 11 ist auf dem Stahlband¬ abschnitt 7 befestigt, und zwar an jener Stelle, welche in Fig. 1 links dargestellt ist. Diese Befestigung geschieht in der Weise, dass die Enden des ersten Zugorgans 11 und des Stahl¬ bandabschnittes 7 gemeinsam in der Klemme 9 der Verbindungs¬ stange 8 geklemmt sind. Im Bereich des durchgehenden Bewegungs¬ organes 6 und mit diesem fluchtend ist eine Umlenkscheibe 15 für das erste Zugorgan 11 im Fussbereich des Ständers 5 gela¬ gert. Da die Umlenkscheibe 15 am Ständer 5 derart angeordnet ist, dass sie auf dem Stahlbandabschnitt 7 leicht aufliegt, ist das erste Zugorgan 11, welches sich auf dem Stahlbandabschnitt 7 befindet und welches sich von der gemeinsamen Anschlusstelle 9 weg erstreckt, zwischen dem Stahlbandabschnitt 7 und der Umlenkscheibe 15 geklemmt. Hinter der Umlenkscheibe 15 ist das erste Zugorgan 11 aufwärts abgelenkt, so dass es bis zur ersten Seite des Schiebers 13 von unten her gelangt, an welcher es angeschlossen ist. [0014] Das erste Ende des zweiten Zugorganes 12 ist in gleicher Weise mit dem anderen Ende des Stahlbandabschnittes 7 verbunden, so dass diese ersten Enden der Verstellvorrichtung 10 an zwei von einander beabstandeten Stellen des Bewegungsorganes 6 auf die¬ sem befestigt sind. Die übrige Partie des zweiten Zugorganes 12 ist auf dem Ständer 5 umgelenkt und das andere Ende des zweite Zugorganes 12 ist der anderen Seite des Schiebers 13 von oben her zugeführt. Die wesentlichen Partien der Zugorgane 11 und 1 erstrecken sich somit im wesentlichen entlang dem Ständer 5 oder sie befinden sich im Bereich dieses Ständers 5. Zur Umlen kung des zweiten Zugorganes 12 ist im oberen gegabelten Ende des Ständers 5 eine Umlenkrolle 16 gelagert, bei welcher die Richtung der Drehachse derselben mit der Bewegungsrichtung des Bewegungsorganes 6 im wesentlichen übereinstimmt. [0015] Aus der vorstehenden Darlegung geht hervor, dass der Schieber 13 sich im wesentlichen üb^r dem Bewegungsorgan 6 befindet. Dies deswegen, weil das erste Zugorgan 11 durch das Umlenken bloss mittels der Umlenkscheibe 15 in derselben vertikalen Ebe ne zum Schieber 13 gelangt.. Wegen den extrem hohen Kräften, welche in den Zugorganen 11 und 12 herrschen müssen, um jegli¬ ches Spiel auszuschliessen, muss die Formstabilität des Stän¬ ders 5 zur Lagerung der Umlenkrolle 16 ausgenützt werden. Des¬ wegen ist die Umlenkrolle 16 zwischen den Zinken 17 des gega¬ belten oberen Endes des Ständers 5 gelagert. Mit Hilfe einer s angeordneten Rolle 16 erfolgt die U lenkung des an den Schiebe 13 angeschlossenen Endes des zweiten Zugorganes 12 aus der vertikalen Ebene des Bewegungsorganes 6 heraus, 'und zwar in den hinteren Bereich der Führungseinrichtung. Der Durchmesser der Umlenkrolle 16 ist so gross bemessen, dass das an den Schieber 13 angeschlossene Ende des zweiten Zugorgans 12 aus der Ebene des Bewegungsorgans 6 bis in das Innere des Ständers 5 umge¬ lenkt wird. [0016] Das umgelenkte Ende des zweiten Zugorgans 12 befindet sich nun ausserhalb der vertikalen Ebene des Bewegungsorganes 6 und es muss trotzdem an dieses Bewegungsorgan 6 angeschlossen sein. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung 20 zur gegensinnigen Aufwick¬ lung von Zuggliedern dieser Einrichtung im Fussbereich des Ständers 5 angeordnet. Diese Auf ickelvorrichtung 20 weist zwei Scheiben 21 und 22 (Fig. 2) auf, welche über eine Welle 23 mit¬ einander starr gekoppelt sind. Die Welle 23 ist in einem Lager 24 am Ständer 5 gelagert. Das zweite Zugorgan 12 ist dement¬ sprechend in zwei Abschnitte 121 und 122 aufgeteilt. Die erste AufWickelscheibe 21 ist in bezug auf das Bewegungsor¬ gan 6 praktisch gleich wie die Umlenkscheibe 15 angeordnet. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die Auf ickelscheibe 21 näher am anderen Ende, d.h. am rechts dargestellten Ende, des Stahlbandabschnittes 7 liegt als die Umlenkscheibe 15. Vorteil¬ haft ist ein Abstand zwischen diesen zwei Scheiben 15 und 21 vorhanden. Die U fangspartie der Aufwickelscheibe 21 ist mit einer SpannVorrichtung 25 für den ersten Abschnitt 121 des zweiten Zugorgans 12 versehen. Diese Vorrichtung 25 enthält ein L-förmiges Spannglied 26 das in einem ebenfalls etwa L-förmigen Einschnitt in der Umfangspartie der Aufwickelscheibe 21 ver¬ schiebbar gelagert ist. Das Ende des Zugorganes 12 ist mit dem liegenden, längeren Schenkel des L-förmigen Gliedes 26 verbun¬ den. Durch den stehenden, kürzeren Schenkel des L-förmigen Spanngliedes 26 geht eine Spannschraube 27 hindurch, welche in die gegenüberstehende kürzere Partie des L-förmigen Einschnit¬ tes eingeschraubt ist. Der Zugorganabschnitt 121 führt somit von der rechts dargestellten Klemme 9 entlang dem Stahlbandab¬ schnitt 7 bis zur Aufwickelscheibe 21 und dann erstreckt sich dieser dem Umfang dieser Scheibe 21 entlang bis zum Spannglied 26. [0017] Die zweite Aufwickelscheibe 22 ist mit der ersten Aufwickel¬ scheibe 21 praktisch identisch ausgeführt und sie ist zur Auf- wicklung des zweiten Abschnittes 122 des zweiten Zugorganes 12 bestimmt. Sie ist auf der Welle 23 bloss umgekehrt aufgesetzt, so dass der auf der zweiten Aufwickelscheibe 22 vorhandene Zug¬ organabschnitt 122 auf diese aufgewickelt wird, wenn der erste Abschnitt 121 des zweiten Zugorganes 12 von der ersten Auf¬ wickelscheibe 21 abgewickelt wird und umgekehrt. [0018] Wegen den bereits erwähnten grossen Kräften ist es vorteilhaft die Zugorgane 11 und 12 ebenfalls aus Stahlbändern anzuferti¬ gen. Dann ist es allerdings nötig, den Verlauf des zweiten Ab¬ schnittes 122 des zweiten Zugorganes 1*2 von der Umlenkrolle 16 zur zweiten Aufwickelscheibe 22 zu lenken. Damit das Stahlband 122 nicht verwundenwerden kann, besteht dieser Abschnitt des Zugorgans 122 aus zwei Elementen 1221 und 1222, welche mit Hil¬ fe eines Kopplungsstückes 30 miteinander verbunden sind. Dieses Kopplungsstück 30 ist so ausgeführt, dass die Enden der Band¬ elemente 1221 und 1222 an diesem so befestigt sein können, dass die Hauptflächen dieser Bänder 1221 und 1222 senkrecht zueinan¬ der stehen. [0019] Vorteilhaft an der unteren Gurte 31 des Gatters 1 ist ein Stück Flacheisen 32 entlang dieser Gurte 31 angebracht, dessen Haupt¬ ebene vertikal verläuft. Die breite Fläche dieses Flachstückes 32 ist mit Hilfe von Schellen 33 an der Gurte 31 befestigt, je¬ doch derart, dass oben ein Rand des Flachstückes 32 hervor¬ steht. Am Schieber 13 befinden sich Rollen 34 und 35, deren Ab- stand zueinander mittels einer bekannten Massnahme verstellt werden kann und welche auf der Oberseite bzw. der Unterseite des Flachstückes 32 aufliegen. Solche Rollen 34 und 35 dienen als Mitnehmer für das Gatter 1 , wenn dieses in vertikaler Rich¬ tung verstellt werden soll. [0020] Im Bereich des oberen Randes des Flachstückes 32 sind am Schie¬ ber weitere Rollen 36 und 37 angebracht, welche auf die Vorder¬ bzw. Hinterseite dieser Randpartie aufliegen, so dass die Lage des Flachstückes 32 und somit auch des Gatters 1 senkrecht zur Hauptebene des Gatters 1 genau definiert ist, ohne dass die be¬ reits erwähnten gekreuzten Stangen benützt werden müssen. An den Seitenflächen der Säule sind Schienen 38 im Frontbereich der Säule 5 angebracht, auf welchen am Schieber 5 angebrachte Rollen 39 abrollen können.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Stickmaschine mit wenigstens einer Einrichtung zur Führung einer Partie des Maschinengatters, die zwischen den Endpartien des Gatters liegt, wobei die Einrichtung einen Ständer (5) mit einem auf das Gatter (1) einwirkenden Schieber (13) aufweist, welcher dem Ständer entlang verstellbar ist, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Einrichtung ein Bewegungsorgan (6) aufweist, das sich zwischen den beiden Endpartien des Maschinenrahmens erstreckt und dass an diesem Bewegungsorgan (6) die Enden einer Vorrichtung (10) zur vertikalen Verstellung des Schiebers (13) befestigt sind,. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Verstellvorrichtung (10) an zwei voneinander beab¬ standeten Stellen (9) des Bewegungsorganes (6) an diesem be¬ festigt sind, dass der zwischen diesen Anschlussteilen vorhan¬ dene Hauptteil (11,12,13) der Verstellvorrichtung sich im we¬ sentlichen dem Ständer (5) entlang erstreckt und dass der Schieber (13) im Hauptteil der Verstellvorrichtung eingeschal¬ tet ist. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (10) zwei Zugorgane (11,12) aufweist, dass die Enden dieser Zugorgane an den beabstandeten Stellen (9) des Bewegungsorganes (6) befestigt sind, dass die anderen Enden dieser Zugorgane einander gegenüberliegenden Seiten des Schie¬ bers (13) zugeordnet sind und dass wenigstens eines dieser Zug¬ organe (12) auf dem Ständer (5) umgelenkt ist. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des durchgehenden Bewegungsorganes (6) und mit diesem fluchtend eine Umlenkscheibe (15) für das erste Zugorgan (11) im Fussbereich des Ständers (5) gelagert ist, welches von der ersten Befestigungsstelle (9) auf dem Bewegungsorgan zur ersten Seite des Schiebers (13) direkt verläuft. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Säule (5) mit einer Umlenkrolle (16) versehen ist, bei welcher die Richtung der Drehachse derselben mit der Bewegungsrichtung des Bewegungsorganes praktisch zusammenfällt und dass das zweite Zugorgan (12) mit Hilfe dieser Rolle (16) umgelenkt ist. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zugorgan (12) einen ersten Abschnitt (121) aufweist, welcher an das Bewegungsorgan (6) einerends angeschlossen ist und dass dieses Zugorgan (12) ferner einen zweiten Abschnitt (122) aufweist, der an die andere Seite des Schiebers (13) einerends angeschlossen ist und welches durch die Umlenkrolle (16) umgelenkt ist. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (20) zur gegensinnigen Aufwicklung der Zugorganab¬ schnitte (121,122) im Fussbereich des Ständers angeordnet ist, dass diese Aufwickelvorrichtung zwei über eine Welle (23) star gekoppelte Scheiben (21,22) aufweist, wobei die Welle am Stän¬ der gelagert ist, dass die erste Scheibe (21) mit dem Bewe¬ gungsorgan (6) fluchtet und zur Aufwicklung des freien Endes des ersten Zugorganabschnittes (121) ausgeführt ist, dass an der gegenüberliegenden Seite des Ständers sich die zweite Scheibe (22) der AufwickelVorrichtung befindet und dass diese zweite Scheibe zur Aufwicklung des freien Endes des zweiten Abschnittes (122) des zweiten Zugorganes (12) ausgeführt ist. 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zugorganabschnitt (122) zwei bandförmige Elemente (1221,1222) aufweist, dass das erste Bandelement (1221) einer¬ ends an den Schieber (13) angeschlossen ist und dass zwischen dem anderen Ende dieses ersten Bandelementes (1221) und dem zweiten Bandelement (1222) ein Koppelglied (30) geschaltet ist, welches es ermöglicht, dass die Hauptebenen der Bandelemente (1221,1222) senkrecht zueinander stehen. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsorgan (6) im Bereich des Ständers (5) einen bandför¬ migen Abschnitt (7) aufweist, dass die Enden dieses Bandab¬ schnittes (7) an Verbindungsstangen (8) angeschlossen sind, welche ebenfalls Bestandteile des Bewegungsorganes darstellen, dass die Endpartien (11,12) der Verstellvorrichtung (10) auch bandförmig sind und dass diese Endpartien (11,12) an das Bewe¬ gungsorgan (6), vorteilhaft gemeinsam mit den Endpartien des Bandabschnittes (7), angeschlossen sind. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (5) auf der Schiffchenwange (2) aufgestellt ist und dass-der Schieber (13) derart ausgeführt ist, dass die an die¬ sem anliegende Partie des Gatters (1) nicht nur in der verti¬ kalen Richtung sondern auch rechtwinklig zur de Gatter zuge¬ wandten Seitenwand des Ständers geführt werden kann. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Gatter (1) im Bereich des Ständers (5) eine etwa horizontal verlaufende Schiene (32) angebracht ist, dass diese Schiene (32) einen flachen und vertikal abstehenden Abschnitt aufweist, dass dieser flache Abschnitt oben und unten zwischen Führungs¬ rollen (34,35) gelagert ist, die am Schieber (13) angebracht sind und dass sich der vertikal hervorstehende Teil des Flach¬ stückes (32) zwischen zwei weiteren jedoch vertikal gelagerten Führungsrollen (36,37) befindet, die am Schieber (13) ebenfalls gelagert sind. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ge geneinander liegende Wände des Ständers mit je einer Schiene (38) versehen sind und dass am Schieber angebrachte Rollen (39 auf diesen Schienen abrollen können. 13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsorgan (6) sich zwischen den Endoartien des Maschinen¬ rahmens durchgehend erstreckt und dass das erste Ende des Bewe gungsorganes an die Bandscheibe im Querbalken des Maschinen¬ rahmens und das andere Ende des Bewegungsorganes an die Band¬ scheibe am hinteren Schild der Maschinenrahmens angeschlossen ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 CH671414A5|1989-08-31|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-09-22| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): US | 1988-09-22| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
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